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Was die Presse über karTON berichtet:


Romano Cuonz, Obwaldner Zeitung, 28.10.13

«Ihre ansteckende Freude am Spielen und Gestalten schaffte sofort den Kontakt von der Bühne herunter zu ihrem jungen Publikum.»
«Die sechsköpfige Band demonstrierte auf äusserst unterhaltsame Weise, was mit ein bisschen Fantasie
alles aus einem Karton gemacht werden kann. Während Fünfviertelstunden boten die farbenfrohen Musiker ohne Pause fetzige, lüpfige Musik zum Mitsingen, Klatschen, Schaukeln und Tanzen für kleine
und erwachsene Kinder dar.»
«Das kreative und witzige Programm hielt kaum ein Kind am anfänglich gewählten Platz. Mal sitzend, mal stehend, immer wieder in einer anderen Bewegung – und auch ab und an ruhig zuhörend – verging die Zeit im Nu. Der Schlussapplaus der Kinder und der begleitenden Eltern zeigte den Künstlern, wie sehr ihr Auftritt alle begeistert hatte.»
Wochenzeitung Greifensee , 24.1.13

«KarTON heizten ihrem Publikum ein. Ein Warm-up könnte kaum begeisternder ablaufen als mit dem aktuellen Programm «alti Schachtlä». Die Kinderpopband trifft den Nerv ihrer jungen Zuhörer.»
Neue Obwaldner Zeitung, 3.9.12

«Die Zuhörer zeigten sich von der Kinderpopband-karTON begeistert, die am Mittwochnachmittag im Maienmattsaal in Oberägeri spielte. Ob Grosseltern, Eltern und Kinder - fast alle liessen sich von der tollen Stimmung anstecken. Noch nie wurde an einem Oberägerer Kinderkonzert so viel getanzt.»
Neue Zuger Zeitung, 20.1.12

«So bunt wie sie auf der Bühne angezogen waren, so bunt sind auch ihre Stücke. Kindgerecht, mitreissend und sehr fantasievoll.»
«Die Kinder konnten mitsingen, mitstampfen und mittanzen, denn sie gehörten mit zum Theater und zum Konzertprogramm. Die sechs Musiker begeisterten die Kinder, und zwar auch jene über 30 Jahre.»
Bote der Urschweiz, 19.12.11

«Ein Karton ist: ein Piratenschiff, einKönigspalast und sogar ein Iglu. Dasmuss man dem Sextett KarTON lassen – es versteht etwas von der Welt derKinder. Und wenn Sängerin Kathrin Müller den Kindern vormacht, wie sie ihre Flossen und die Taucherbrille für den Tauchgang anlegen, dann ist plötzlich der ganze Singsaal voller Taucher.
Mit ihrer «Schachtlä» erzählen die sechs Musiker Geschichten. Auf dem Piratenschiff gibt es nur noch eine Büchse Fruchtsalat. Ein Grund, sich zu schütteln. «Fruchtsalat» wird zum gefürchteten Schlachtruf. Oder die «Schachtlä» ist ein Iglu. Sieben Jodler vom Trachtenchörli singen den Konzertbesuchern einen Wurm ins Ohr: «Im Iglu chaisch käi Häizig ha, suscht isch äs morä nimmä da.»
Den Nerv der Kinder und ihren Eltern hat KarTON am Samstag wieder getroffen. Der Ohrwurm vom Iglu ohne Heizung jedenfalls geht nicht mehr so einfach aus dem Kopf. Auch nach Tagen nicht.»
OZ, 3. Mai 11

«Vergnügliche Texte und zugängliche Melodien, alles sehr kindergerecht aufgearbeitet.»
Apero-Beilage, Luzerner Zeitung, 27. April 11

«Das Sextett überzeugte aber nicht nur mit fantasievollen Texten im urchigen Obwaldner Dialekt, sondern auch mit eingängigen Melodien und einem vielseitigen musikalischen Repertoire. Die Band nahm die Kinder mit auf eine musikalische Reise, die von Pop und Rock bis zu Country und Reggae führte. Mitmachen ist bei KarTon nicht nur erlaubt, sondern erwünscht. Dementsprechend fand die Gruppe den Draht zu den Kindern schnell. Zwar sassen diese zu Beginn noch etwas schüchtern auf den Bänken und Matten vor der Bühne, kamen dann aber sehr schnell in Fahrt, tanzten begeistert mit und gaben amüsante Antworten auf Fragen der Sängerinnen.»
Grenchner Tagblatt, 22.3.11

«Ugradingä», dieser Name steht für ein kleines Dorf, dessen Dorfbewohner, gespielt von der Kinderpopband karTON, für wahre Begeisterung unter den kleinen und grossen Zuschauern sorgten.
Auch der Enthusiasmus der Band, trug dazu bei, dass es für alle Zuschauer ein bleibendes Erlebnis sein wird.
AZ-Brugg, 20. Mai 2010

Das Publikum hatte garantiert sein Gaudi an den schräg-fantasievollen Texten und Klängen des Obwaldner Sextetts, das nicht nur Kinder von den Stühlen zu reissen vermochte. Bei der Geschichte vom lustigen Ritter wurde demonstriert, wie man eine Ritterrüstung richtig anzieht und dabei wunderbar im Rhythmus quietschen kann. Ein Regentanz wurde beim «Sunntigsrägäreggae» vorgeführt und so richtig schütteln durfte es alle Piraten beim Wort «Fruchtsalat». Die musikalische Reise ging per Kartonauto sogar nach Afrika auf eine «Safari», wo nicht einmal die wilden Tiere fehlten. Diese sassen nämlich in den Zuschauerrängen und tuteten, schrien und brüllten um die Wette. Die fantasievollen Liedtexte werden ausnahmslos in urchig-originalem Obwaldner Dialekt gesungen, der die eine oder andere Wort-Trouvaille offenbart.
Reussbote, 29.August.08

«Die Obwaldner Band karTON entführte das Publikum nach «Ugradingä», einem Fantasiedorf, in dem es schräg und krumm zu und her ging. Ihre Songs waren geprägt durch grandiose Einfälle und Geschichten zum Lachen und Staunen. Diese waren für Kinderohren gedacht, liessen aber die Grossen genauso mitgehen.»
Luzerner Zeitung, 27.August.07

«Beim Eröffnungskonzert verstand es die Kinderpopband karTON, die Kinder mitzureissen. Mit viel Geschick und Witz wurden die Zuhörer von Oberems nach Ugradingä entführt, einem Dorf, wo alles etwas schief steht.»
Walliser Bote , 16. August 07

«Die Band karTON, welche sich auf Musik für Kinder spezialisiert hat, überzeugte mit professionellem Klang und stimulierendem Bühnenbild.»
Bündner Tagblatt, 2. Juli 07

«Karton gab den Ton an»
«Die Kinderpopband Karton zeigte ein farbiges Bühnenprogramm mit fetzigen Kinderliedern. Die Musiker fanden schnell einen Draht zum Publikum und forderten die Kinder gekonnt zum Mitsingen, Mitmachen und Mittanzen auf. Angestimmt wurden ein Rap, ein Regen-Reggae, Rockiges und Countryklänge. Die Kinder wagten mutige Tanzschritte und Hopser.»
Berner Zeitung, 2. Mai 07

«Fetzige Musik mit Kinderpopband - Mitmachen gewünscht»
«Auf der Bühne erwartete die kleinen und grossen Besucher eine rund einstündige Musikshow, bei der Mitmachen nicht nur erlaubt, sondern erwünscht war. Die Mitglieder der Kinder-Popband «karTON» kamen nach und nach aus ihren zum Teil etwas ungewöhnlichen Behausungen – zum Beispiel einem Pilz oder einer Velowerkstatt – und nahmen die Kinder und Erwachsenen mit auf eine kleine Entdeckungsreise. Was ist der Unterschied zwischen Mäusen und Ratten, wie zieht man eine Ritterrüstung richtig an oder wie funktioniert ein Regentanz? Die Reise ging per Kartonpferd in die Prärie und mit dem Kartonauto sogar nach Afrika, wo nicht einmal die wilden Tiere fehlten. Die «Affen», «Elefanten» und «Löwen» sassen im Publikum und tuteten und brüllten um die Wette. Es war ein gelungener Jubiläumsanlass, an dem Jung und Alt ihren Spass hatten.»
Jungfrau-Zeitung, 30. April 07

«Bei der Innerschwizer Kinderpopband karTON fetzt es mal wieder ordentlich. 18 muntere neue Mundartlieder sind auf ihrer zweiten CD zu hören.»
«Die Musik lässt Kinder- und Erwachsenenfüsse sofort mitwippen.»
Magazin «Wir Eltern», Ausgabe März 07

«Ugradingä, zuhinterst im Lumbriotal ist natürlich ein Fantasieort, aber einer, in dem sich Kinder sicher wohl fühlen.»
«Über die 17 Lieder wird reichlich Abwechslung geboten.»
«Mit Ugradingä wollen KarTON nun auch in die Singlektionen der Schulstuben geraten - was mit ihren Songs sicherlich gelingt. Dazu haben KarTON ein buntes Liederheft gemacht, aufgeteilt in die Grobziele Singen, Hören, Musizieren,Bewegen, Grundlagen und Gestalten - ganz lehrplankompatibel also.»
Kulturmagazin Zentralschweiz, Januar 07

«KarTON thematisiert urkindliche Alltagserlebnisse.»
«Das musikalische Spektrum ist dazu angetan, dass bei diesem Groove aus dem Kinderzimmer auch Erwachsene aufhorchen!»
Luzerner Woche 12.12.06

«Als Höhepunkt des Nachmittags fand das Konzert der Band karTON statt. Die Gruppe wusste einmal mehr die Kinder und deren Eltern mit ihren Songs wie «Schturmfrii» oder «Jogurträiber» zu faszinieren und zum Mitmachen zu bewegen.»
Obwaldner Wochenblatt 17.6.05

«Die Texte sind so lebensnah, dass sich jeder von eins bis hundert damit identifizieren kann.»
Luzerner Woche, 22.3.05

«Es war an der Zeit, dass Kinder auch das Recht auf zünftige Sounds haben, mit Texten, die in Mundart gesungen werden und darum auch gut verständlich sind. Und es werden Themen behandelt, die auch die Kleinen etwas angehen.»
«Ohne allen Anspruch auf «pädagogisch wertvoll» oder Ähnliches machen seit einiger Zeit sechs Obwaldner «Muisig fir Chind».
«Spannend instrumentiert und flott angerichtet sind ihre Lieder.»
Luzerner Zeitung, 23.9.04

 
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